Wer Klarheit will, muss rechnen!

Und Klarheit ist der Beginn der Zufriedenheit. 


Sie sind unzufrieden mit Ihrem Leben, mit Ihrer Partnerschaft, mit Ihrem Beruf, mit Ihren schulischen Leistungen, mit Ihrem Gesundheitszustand, mit bestimmten politischen Entscheidungen, mit dem Ausgang von Wahlen, haben eine Straftat begangen etc.? 

Ursache ist oft ein falsches Lebensmodell. Eines, das Sie einengt, unflexibel oder zu einseitig ist. Es ist in unserer rasant gallopierenden Lebenszeit nicht einfach, immer auf der Höhe zu sein und dabei Wunsch und Möglichkeit gut aufeinander abzustimmen, die eigenen Kräfte richtig einzuschätzen.

Außerdem verändert sich unsere Welt ständig. Damit entstehen neue Situationen, die häufig von neuen und damit für uns zusätzlichen Problemkonstellationen begleitet werden. Diese Herausforderungen können uns überfordern, ja sogar krank machen. 


Wo gibt es Hilfe? 


Da Altmeister Pythagoras schon wusste, dass alles Zahl ist, können wir diesen Gedanken auf unser heutiges Leben anwenden, um es berechenbar zu machen, um Modelle, Formeln und Skalen zu entwickeln, die einfache, unkomplizierte, aber konkrete Berechnungen bzw. Bestimmungen ermöglichen. Nur so schaffen wir die Möglichkeit, klare, eindeutige Resultate zu erhalten. Wir sehen, wie weit wir in der einen oder anderen Sache sind. Aber auch bei sich zu sein, zu sich zu kommen, ist für zukünftige, bessere Entscheidungen unerlässlich. Zugleich muss die persönliche Autonomie gewahrt bleiben. Es geht schließlich um individuelle Entscheidungen. 


Die Konzeption dafür habe ich als Randolph in "Vivere et Computare, Formeln für das Leben" I und II, erschienen bei Literareon in München, entwickelt.


Schwierigkeiten im Leben resultieren oft aus unerfüllten Wünschen, Mißtrauen und Versagensängsten. Immer, wenn wir etwas wollen, was jenseits unserer eigenen Möglichkeiten liegt, begeben wir uns zwangsläufig in Abhängigkeiten. Oft führt das zu Enttäuschungen, begleitet von Frustration und dem Gefühl der Minderwertigkeit. 

Das rechte Maß für unsere Aktionen zu finden, ist die eigentliche Herausforderung, die manchmal auch abenteuerlich sein kann. Es geht darum, unseren Egoismus "an die Leine zu legen". 


Es hat mit Ernsthaftigkeit, Gewissen, Verantwortung, Vertrauen und Respekt zu tun, wie ich was, wo und wann entscheide. 

Wer ehrliche, überprüfbare Resultate haben will, braucht Formeln zum Berechnen oder wenigstens eine Skala, auf der Werte ablesbar sind. 


Lassen Sie uns gemeinsam an der Vermehrung unseres individuellen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Reichtums arbeiten, wenn wir uns gegenseitig helfen, gute Entscheidungen zu treffen. Dies wird sich automatisch auf alle Lebensbereiche auswirken. 


Denn Eines ist ganz klar:


WER EIN GUTES LEBEN HABEN MÖCHTE, 

MUSS GUTE ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN.